Kapitel 3 von „Das Labor“ (The Shield 1)

Kapitel 3 von „Das Labor“ (The Shield 1)

 

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Am nächsten Morgen wachte Jack früh auf. Kopf, Arme, Beine – alles schmerzte und er fragte sich, ob er überhaupt geschlafen oder es sich nur eingebildet hatte. Die Sonne kam ins Zimmer gekrochen; wie üblich roch es nach Baustelle und schmutzigen Klamotten.
„Hector“, begann er und richtete sich stöhnend auf. Sein Nacken war steif und er fühlte sich, als hätte er drei Nächte durchgemacht. „Aufwachen!“ Er griff nach einem Schuh und warf ihn auf die gegenüberliegende Matratze.
Keine Reaktion.
„Hector, verdammt noch mal, steh auf. Wir müssen heute …“
Und dann fiel es ihm wieder ein.
Hector war nicht da. Verschwunden. Ohne jede Spur.
Nein, das stimmte nicht ganz.
Jack wandte sich um, blickte auf die Wand und da war er: der Schuhabdruck mit dem Stern.
Verfluchte Scheiße.
Jack hustete, stand auf und griff nach seiner Jacke. Die Wirklichkeit ließ ihn frösteln, die Realität hatte ihn mit eiskaltem Griff gepackt und würde ihn so schnell nicht wieder loslassen. Die Detektoren. Der Hund. Die Frage, was jetzt zu tun war.
Er zog die Schuhe an, ging ins Bad, genauer gesagt, in die dunkle Ausbuchtung, die sie Bad nannten, und griff in die Box mit den Nahrungsmitteln. Er schob sich ein paar Fruchtgummis in die Jackentaschen und verließ das Versteck, nicht ohne sich noch einmal umzudrehen und den kahlen Raum nach Hector abzusuchen, als hätte sich sein Bruder auf wundersame Weise materialisiert.

* * *

Jack machte sich auf den Weg nach unten, stieg die steilen Treppen hinab, hochkonzentriert, sich an den Wänden entlangtastend. Der Wind pfiff durch den Treppenschacht und fuhr Jack durchs Haar. Es war empfindlich kühl, der Himmel lastete bleiern über der Stadt. Der Luftraum war leer, keine Minijets, keine Flugtaxis. Nur eine Traube von Staren, die hysterisch kreischten.
Eine Sekunde lang fragte er sich, ob es klug war, das Hotel zu verlassen und nicht einfach hier auf die Detektoren zu warten. Schließlich war er auf tückische Weise auf sie angewiesen: Nur sie konnten ihn zu seinem Bruder bringen, der mit Sicherheit Angst hatte und womöglich Schmerzen. Und je früher Jack aufgriffen wurde, umso besser für Hector.
Doch Jack wischte seine Zweifel energisch beiseite.
Sie haben mich längst auf dem Radar. Verfolgen mich. Es ist völlig egal, ob ich im Versteck bin oder auf der Straße.
Er würde den Detektoren ins Netz gehen. So oder so. Aber er konnte die Zeit bis dahin nutzen und so viel wie möglich über sie in Erfahrung bringen. Und es bestand die winzige Chance, dass er Hector fand, irgendwo auf der Straße, bei jenen, die sich als seine Freunde bezeichneten, aber keinen Finger für ihn krumm machen würden.

* * *

Jack hatte den Hotelbau hinter sich gelassen, war an dem riesigen, ovalen Schwimmbecken vorbeimarschiert, das wie ein leeres, schmutziges Auge in den Himmel starrte. Er wandte sich nach Süden, ins Zentrum von Vegas, wollte an den bekannten Plätzen vorbeischauen, an denen sich Penner, Obdachlose, Verrückte und der restliche Abschaum zusammenfanden.
Die Straßen waren noch leer; nur vereinzelte Drohnen schwebten wie emsige Bienen zwischen den Häusern, stets auf der Suche nach Tumulten, Übergriffen und anderen illegalen Vorgängen, die sie filmten und ins städtische Kontrollzentrum übermittelten. Auf den Gehsteigen türmte sich der Müll der vergangenen Wochen, Elektroschrott, Verpackungsmaterial, Wasserdosen. Die Abfälle wurden nur mehr alle zwei Monate abgeholt – eine Sparmaßnahme der Stadtverwaltung.
Jack kickte eine leere Bierdose, die an einem Lichtpfeiler lehnte. Eine Katze sprang aus einem Kellerschacht und jagte der Dose hinterher.
„Hey, mach nich’ so ’n Lärm.“ Der Kleiderhaufen neben der Eingangstür eines Aquashops regte sich. Eine verwitterte, schmutzige Hand kam zum Vorschein, eine zweite, und schließlich der Kopf einer Frau. Sie starrte mit einem blutunterlaufenen Auge zu Jack hoch, der stehengeblieben war, das andere Auge – falls es überhaupt noch existierte – war hinter einer verdreckten Binde verborgen. Ihre Haut war gelblich und übersät mit winzigen, schwarzen Punkten.
Jack wollte weitergehen, überlegte es sich aber anders. „Haben Sie einen Jungen gesehen? Achtzehn Jahre alt, rotes Haar, schmächtig?“
„Klar.“
Jack hielt den Atem an. Er ging einen Schritt auf die Bettlerin zu und fixierte sie mit zusammengekniffenen Augen. „Wann?“
„Gestern Abend.“
„Wann genau?“
Sie zögerte. „Na, ich schätze … wird so halb acht gewesen sein.“
„Halb acht? Sind Sie sicher?“
„Für ’n Hunderter bin ich sicher.“
Jack ballte die Fäuste. Natürlich. Wie hatte er hoffen können, dass ihn diese Vettel weiterbrachte? Dass sie die Wahrheit sagte und nicht log wie alle anderen in dieser verfluchten Stadt?
„Ich bin doch kein Auskunftsbüro!“, kreischte die Frau plötzlich los und fuchtelte wild mit den Händen. „Wenn ich mir jeden merken würde, der hier vorbeikommt, würde mein Hirn bald platzen. Und mein Hirn ist das einzige, das noch funktioniert. Aber ich glaube, das macht es auch nicht mehr lange. Dieser ständige Druck, hier“ – sie deutete auf das verbundene Auge – „ich sag’s dir, mein Freund, da wächst etwas heran, etwas Böses, etwas ganz und gar Widerwärtiges …“ Sie brummelte weiter und schälte sich aus ihren Lumpen. Ein ekelerregender Gestank breitete sich aus und Jack sah zu, dass er weiterkam.
Doch die Frau rief ihm nach: „Was ist dein Problem, Junge, hm? Ich werd’s dir sagen: Ich bin dein Problem.“
Jack begann zu laufen, wollte dieser durchdringenden, hohen Stimme entkommen, die sich in seinem Kopf festzusetzen begann: „Ich bin das Fett in deinen Haaren! Der Rotz in deiner Nase! Der Pickel an deinem Arsch!“ Und leiser: „Mögen dich die schwarzen Teufel holen.“

* * *

Fünfzehn Minuten später betrat er das Sweet Orange Hotel, eine verstaubte Erinnerung an die besseren Tage von Vegas. Der Bau stand leer, schon seit einigen Jahren, und auch wenn die Durchgänge in die oberen Stockwerke verbarrikadiert waren, hatte sich das ebenerdige Casino in einen beliebten Schlupfwinkel für Penner verwandelt.
Jack sah sich um. Jetzt, am frühen Morgen, war es düster in der verwinkelten Halle, die vollgestopft war mit Roulette- und Poker-Tischen. Der Teppichboden war mit blauen und gelben Sternen gemustert und scheinbar seit fünfzig Jahren nicht mehr gereinigt wurden. Vereinzelt blinkten Spielautomaten, gaben ein letztes Lebenszeichen von sich, bevor sie endgültig den Geist aufgaben. Einige waren aus ihrer Verankerung gerissen, Kabel standen in alle Richtungen, zersplittertes Glas lag auf dem Boden. Auf den Black-Jack-Tischen standen leere Bierdosen und alles war bedeckt von stinkenden, klebrigen Flecken.
Hinter einer ausladenden Bar fand Jack, wonach er gesucht hatte: einen Haufen Stadtstreicher, schlafend und schnarchend, eingemummelt in Decken und Isolierfolien.
„Hey!“, rief Jack. „Aufwachen!“
Unwilliges Gemurmel.
„Hey!“, wiederholte er und stupste mit dem Fuß gegen ein braunes Bündel, aus dem ein grauer Haarschopf ragte.
„Schon gut, wir sind gleich weg. Nur noch eine Minute, Officer.“ Zwei Meter weiter hatte sich ein Mann aus seiner Decke geschält und rieb sich die Augen. Das rote Tuch, das er um seinen Kopf gebunden hatte, verlieh ihm zusammen mit der tätowierten Nase ein piratengleiches Aussehen. „Gleich, Officer. Eine Minute.“
„Ich bin kein Officer, Liam, ich bin’s, Jack!“ Er hockte sich hin.
Liam blinzelte und rückte langsam sein Tuch zurecht. „Ah, Meister Jack erweist uns die Ehre. Lang nicht mehr gesehen.“ Er setzte sich auf und tastete umher.
„Suchst du das hier?“, fragte Jack und reichte ihm eine Brille, in der ein Glas fehlte.
„Danke. – Was führt dich hierher, Junge? Hast dich lange nicht mehr mit uns abgegeben. Sind dir wohl nicht mehr fein genug, wie?“
Jack stieg das Blut in die Wangen. Liam hatte Recht. Tatsache war, dass Jack die ständigen Lügen und Betrügereien nicht mehr ausgehalten hatte, das ewige Jammern und Stänkern und die rückgratlose Ergebenheit in ein scheinbar unabwendbares Schicksal.
Hector war da anders. Er hatte fast täglich hier abgehangen und bezeichnete die Truppe als seine Freunde. Er nannte Jack einen arroganten Großkotz, der sich zu gut war, um ihnen Gesellschaft zu leisten. „Als ob du was Besseres wärst“, hatte er gemeint.
Jack beschloss, Liams Sticheleien zu ignorieren und kam gleich zur Sache: „Was wisst ihr über Detektoren?“
„Ich weiß einiges über sie“, sagte ein übel riechender Mann, den Jack noch nie gesehen hatte. Er war dabei, seine Isolierfolie sorgsam zu falten. „Zum Beispiel, dass gerade einer hinter dir steht.“
Jack schnellte herum. Etwas Großes, Schwarzes, Glänzendes bewegte sich vor einem Wandvorsprung. Jacks Herz begann zu rasen, seine Muskeln spannten sich an. Das Ding schien auf ihn zuzukommen, war fast doppelt so groß wie er. Es blähte sich auf wie eine gigantische Fledermaus und …
„Guckt euch den an“, lachte der Mann plötzlich und deutete mit dem Zeigefinger auf Jack, der wie gelähmt dastand und nach hinten starrte. „Was ’n Schisser. Hey, junger Mann, das ist ’ne Abdeckplane, siehst du das denn nicht? Die Mauer dahinter hat ’n Loch, ein wenig Zugluft und fertig ist dein Detektor.“
Jack fühlte Wut und Erleichterung in sich aufsteigen. „Komm nicht auf die Idee, mich noch mal zu verarschen, sonst …“
„Sonst was?“ Der Mann grinste und entblößte zwei überdimensionale Schneidezähne, die ihm das Aussehen eines felllosen Kaninchens verliehen. „Sonst bringst du mich um, oder wie? Ich will dir was verraten, junger Freund: Ich wäre froh drum. Froh um jeden Tag, den ich eher in die Hölle fahre. Schlimmer als hier kann’s dort auch nicht sein.“
Jetzt ergriff Finch das Wort, ein früherer Kumpel von Jack: „Sag mal, warum interessierst du dich plötzlich so für diese … diese Monster? Hast sie doch früher immer als Hirngespinst von ein paar Kiffern abgetan.“
„Sie haben Hector geholt.“
„Hector? Diesen rothaarigen Rotzlöffel?“, fragte der Kaninchenmann.
„Der Rotzlöffel ist mein Bruder.“
„Oh.“

* * *

Jetzt kam Leben in die Truppe.
„Wann ist das passiert?“ – „Bist du sicher, dass es die Detektoren waren?“ – „Armer Kerl.“ – „Der taucht nicht wieder auf.“
Sie kamen zu Jack, klopften ihm auf die Schulter, murmelten Beileidsbekundungen. Doch Jack wollte nichts davon hören. Er wollte Informationen, wollte etwas erfahren, das er noch nicht wusste. Dinge, die ihm weiterhalfen. Irgendwie.
„Schon gut, Leute. – Also, was wisst ihr?“
„Schwarze Teufel sind das“, begann Liam. „Monster. Barbaren. Haben nichts Menschliches. Reißen dich aus deinem Leben. Für immer.“
„Es sind Maschinen“, warf der Kaninchenmann ein. „Sie werden ferngesteuert, auf ihr Ziel angesetzt und zack – schon gibt’s einen Penner weniger. Und die Stadtverwaltung freut sich.“
„Quatsch, das sind doch keine Maschinen.“ – „Sind sie doch!“ – „Dann beweis es!“ – „Beweis du doch das Gegenteil!“
„Leute!“ Jack hob eine Hand und es kehrte wieder Ruhe ein. „Was könnt ihr mir sonst noch sagen? Wie oft tauchen sie auf? Auf wen haben sie es abgesehen?“
„Tja, sie haben sich auf junge Männer spezialisiert“, sagte Liam. „Die alten lassen sie in Ruhe. Und Kinder natürlich auch. Und soviel ich weiß, kommen sie zu jeder Tages- und Nachtzeit.“
Die anderen nickten.
„Denen entkommt keiner“, sagte Finch. „Wen sie mal im Visier haben, den schnappen sie.“
„Yep“, bestätigte Liam. „Sind zu dritt unterwegs. Immer. Einmal hab ich sie aus der Ferne gesehen, war kurz nach Sonnenuntergang. Sind ins Convention Center gegangen, einfach so, haben sich nicht mal die Mühe gemacht, unentdeckt zu bleiben. Sind einfach durch die Tür rein. Ich bin natürlich abgehauen, klar. Aber es war gespenstisch, sag ich euch. Drei Männer, baumlang, solche Schultern –“ Er breitete die Arme aus, so weit er konnte. „Und Helme trugen sie, ja, ich denke, es waren Helme. Oder sowas Ähnliches.“
Jack seufzte. Das hier brachte ihn nicht weiter. Alles, was die Typen erzählten, kannte er bereits.
Zed, ein klappriges, dürres Männchen, mit dem Jack mal übel zusammengekracht war, meldete sich zu Wort. „Hey Leute, macht mal Pause. Am interessantesten ist doch die Frage, wo sie die Leute hinbringen. Was sie mit ihnen machen.“
„Vielleicht stellten sie eine geheime Armee zusammen“, überlegte Finch. „Vielleicht planen sie einen Regierungssturz. Wenn ihr mich fragt, das mit der Präsidententroika ist sowieso reiner Schwachsinn. Einer reicht völlig. Vielleicht sollte ich mich für die Wahl zur Verfügung stellen …“
„Ja, genau, Schwachkopf. Dann bin ich der erste, der dich nicht wählt“, sagte der Kaninchenmann.
„Oder sie schlachten die Jungs aus“, überlegte Zed. „Zerlegen sie in ihre Einzelteile, holen Leber, Niere, Lunge und diese ganzen Dinger heraus. Möglicherweise sogar ihre Augen. Quasi als Ersatzteillager für … für … keine Ahnung. Für irgendwen eben.“
„Wenn ihr mich fragt: Sie brauchen den Samen.“ Der Kaninchenmann grinste und schien höchst amüsiert.
Einen Moment herrschte Stille, dann begann Liam zu kichern. „Mann, sowas absolut Dämliches hab ich noch nie gehört. Du hast ‘ne verdammt kranke Fantasie“, sagte er.
„Ach ja? Dann sag mir doch mal, warum sie nur Jungs mitnehmen. Die Frauen lassen sie ihn Ruhe. Also? Was ist deine Theorie dazu?“
Liam schwieg und kratzte sich hinterm Ohr.
„Vielleicht kreuzen sie sie mit Außerirdischen“, warf Zed ein.
„Ja, genau, und ich denke, deine Mutter kommt auch vom Rand der Galaxis. Das merkt man an deinem erbsengroßen Gehirn.“
Zed bleckte seine Metallzähne und verschränkte die Arme vor der Brust. „Oder sie bringen sie in diese neuen Retortenstädte am Golf, um dort für mehr Kinder zu sorgen.“
„Blödsinn“, sagte Liam. „Dann bräuchten sie dort mehr Frauen, nicht mehr Männer, rein vermehrungstechnisch gesehen. Also, Zed, erst denken, dann reden.“
„Ja, Herr Professor“, erwiderte Zed und verdrehte die Augen.
„Vergesst das mit der Fortpflanzung“, sagte Finch und sah in die Runde. Er wollte weiterreden, hielt dann aber inne und betrachtete die Narbe, die sich über seinen linken Handrücken zog.
„Was ist? Weißt du was?“, hakte Jack nach.
„Nicht wirklich. Aber … na ja, mich hätten sie fast geschnappt.“
Der Kaninchenmann schob den Kopf vor wie eine Schildkröte und machte große Augen. „Erzähl keinen Scheiß!“
„Doch. Es stimmt.“ Finch räusperte sich und senkte den Blick. „Sie haben mich aufgespürt. Vor zwei Jahren oder so. Damals hab ich noch beim Klärwerk 4 gelebt. Sie haben mich aber nicht mitgenommen. Ließen mich fallen wie ‘ne heiße Kartoffel, als sie mitgekriegt haben, dass mein rechtes Bein nur mehr ein Stumpf ist. Ich hab noch monatelang Albträume gehabt. Wie sie mich gepackt haben, diese Kraft – das hatte nichts Menschliches mehr. Das war außerirdisch, sag ich euch. Nicht von dieser Welt.“ Er nickte heftig und von seiner Nasenspitze löste sich ein schleimiger Tropfen.

* * *

Am frühen Nachmittag kehrte Jack ins Hotel zurück und fühlte sich nicht wirklich schlauer, dafür umso müder. Er schleppte sich die Treppen hoch und spürte, wie bohrende Kopfschmerzen herankrochen. Er kramte in seiner Jackentasche herum und zog einen Energy Booster heraus, den er letzte Woche aus dem Medikamentenkoffer eines Straßenarztes gestohlen hatte. Nachdenklich las er den Aufdruck „Nicht auf leeren Magen einnehmen“.
Scheiß drauf.
Er steckte sich die Pille in den Mund und speichelte sie ein. Nach wenigen Sekunden hatte sie sich in eine schäumende Masse verwandelt, die nach Zitronen schmeckte. Jack nickte zufrieden und nahm jetzt zwei Stufen auf einmal.
Als er sich ihrem Versteck am Ende des Ganges näherte, hörte er ein leises Klicken, das plötzlich verstummte.
Er zögerte, holte tief Luft und trat ein.

 

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Foto: Craig Finley | CC BY 2.0 | Flickr

 

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